Raus aus den Federn : ein Buch über Frühaufsteher und liebenswerte Nervensägen

Raus aus den Federn, 2019
Antolin Klasse: 2 Zum Antolin Quiz
AK-Bibliothek Feldkirch
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Medienart Buch
ISBN 978-3-219-11775-2
Beteiligte Personen Grobler, Piet [Ill.] Wikipedia
Beteiligte Personen Blatnik, Meike [Übers.] Wikipedia
Beteiligte Personen Vries, Anke de [Text] Wikipedia
Systematik JD - Bilderbücher
Schlagworte Vögel, Bilderbuch, Zusammenleben, Ab 4 Jahren empfohlen, Aufwachen
Verlag Annette Betz
Ort Wien
Jahr 2019
Umfang 32 S. : fest geb.
Altersbeschränkung keine
Sprache Deutsch
Verfasserangabe Piet Grobler. Meike Blatnik. Anke de Vries
Illustrationsang Illustrationen
Annotation Manchmal ist das Zusammenleben nicht einfach. Antonia, eine Vogeldame, rüttelt jeden Morgen sämtliche Vögel des Waldes mit ihrem Gesang aus den Nestern: Los, ihr Vögel, raus aus den Federn! Los, ihr Vögel, raus aus dem Nest! Hopp, hopp, nach draußen, zum Zwitschern und Singen! Antonia selbst ist vollkommen überzeugt und begeistert von ihrem Gesang, die anderen aber haben ihr Gekrächze satt und verschaffen ihrem Unmut Luft. So zieht Antonia beleidigt fort, während die anderen endlich in Ruhe ausschlafen können. Bald schon vermisst sie den Wald und die anderen Vögel und hat eine fantastische Idee. Als buntes Federvieh verkleidet kehrt sie zurück und erkennt, dass nicht nur sie Sehnsucht nach ihren Artgenossen hatte. So endet die Geschichte, wie sie begonnen hat. Kräftig bunte, reich gefiederte Vögel bevölkern dieses Bilderbuch, springen, tanzen und singen von Buchseite zu Buchseite. Mit wenigen Strichen und einfachen Mitteln verleiht ihnen Piet Grobler eine jeweils eigene Stimmung, zeigt sie müde, verärgert, gelangweilt, erbost, fröhlich und zufrieden. Begleitet werden diese farbenprächtigen Kunstwerke von einem sehr kurzen Text aus der Feder der niederländischen Autorin Anke de Vries, der vor allem durch seine Einfachheit und die wiederkehrenden Wiederholungen überzeugt.
Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen (http://www.provinz.bz.it/kulturabteilung/bibliotheken/320.asp);
Autor: Martina Koler;