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GS.A
Senn
Die offene Stadt : Eine Ethik des Bauens und Bewohnens
Sennett, Richard, 2018AK-Bibliothek Feldkirch | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-446-25859-4 |
Verfasser | Sennett, Richard |
Beteiligte Personen | Bischoff, Michael [Übers.] |
Systematik | GS.A - Soziologie: Allgemeine und einführende Schriften |
Schlagworte | Geschichte, Gesellschaft, Soziologie, Kapitalismuskritik, Henri Lefebvre, Jane Jacobs, Recht auf Stadt, Stadtplanung, Urbanistik |
Verlag | Hanser |
Ort | München |
Jahr | 2018 |
Umfang | 400 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | Deutsch |
Verfasserangabe | Richard Sennett. Michael Bischoff |
Illustrationsang | Illustrationen |
Annotation | Richard Sennett untersucht die Beziehung zwischen urbanem Planen und konkretem Leben und entwickelt eine überzeugende Ethik für die Stadt. Im Jahr 2050 werden zwei Drittel aller Menschen in Städten leben – wie können Bewohner mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründen eine friedliche Koexistenz führen? Richard Sennett stellt die Frage nach der Beziehung zwischen urbanem Planen und konkretem Leben: Wie hat sie sich historisch gewandelt? Wie kann eine offene Stadt aussehen, die geprägt ist von Vielfalt und Veränderung – und in der Bewohner Fähigkeiten zum Umgang mit Unsicherheiten entwickeln? Richard Sennett zeigt, warum wir eine Urbanistik brauchen, die eine enge Zusammenarbeit von Planern und Bewohnern einschließt und voraussetzt – und dass eine Stadt voller Widersprüche urbanes Erleben nicht einengt, sondern bereichert. [Verlagsmeldung] |