Wo vielleicht das Leben wartet : Roman

Jachina, Gusel, 2022
AK-Bibliothek Feldkirch
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Reservierungen 0Reservieren
Medienart Buch
ISBN 978-3-351-03898-4
Verfasser Jachina, Gusel Wikipedia
Beteiligte Personen Ettinger, Helmut [Übers.] Wikipedia
Systematik DR - Romane, Erzählungen und Novellen
Schlagworte Bürgerkrieg, Sowjetunion, Flucht, 20er Jahre, Sommerbücher Kluy
Verlag Aufbau
Ort Berlin
Jahr 2022
Umfang 591 S. : fest geb.
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Aufl.
Sprache Deutsch
Verfasserangabe Gusel Jachina. Helmut Ettinger
Annotation Kasan 1923: Im Wolgagebiet herrscht große Hungersnot. Dejew, ein ehemaliger Soldat auf der Seite der Roten, soll fünfhundert elternlose Kinder mit einem Zug nach Samarkand schaffen, um sie vor dem sicheren Hungertod zu retten. Aber es fehlt an allem für den Transport: Proviant, Kleidung, Heizmaterial für die Lokomotive, Medikamente. Ein Roadmovie durch ein total zerrüttetes Land beginnt, in dem in weiten Teilen immer noch der Bürgerkrieg wütet. Dejew, der selbst ein dunkles Geheimnis mit sich herumträgt, scheut kein Wagnis und keine Gefahr, um die Kinder ins Land des Brotes und der Wunderbeere Weintraube zu bringen. (Verlagstext)



Eine ungeschminkte Auseinandersetzung mit einem düsteren Kapitel der Sowjetgeschichte und ein Roman der starken Emotionen.


»Gusel Jachina ist eine der bedeutendsten Autorinnen der russischen Gegenwartsliteratur.« Ljudmila Ulitzkaja



»Der Roman Wo vielleicht das Leben wartet wurde noch vor seinem Erscheinen (in Russland) zu einem wichtigen Bestandteil der Diskussion über die dunklen Seiten der eigenen Vergangenheit.« Gorki Media