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NI.BE
Kors
Tiere wie wir : Warum wir moralische Pflichten gegenüber Tieren haben
Korsgaard, Christine M., 2021AK-Bibliothek Feldkirch | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-406-76545-2 |
Verfasser | Korsgaard, Christine M.
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Beteiligte Personen | Lorenzer, Stefan [Übers.]
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Systematik | NI.BE - Allgemeine Zoologie: Verhaltensforschung |
Schlagworte | Arten, Tierethik, Tierantinomie, Schöpfungsethik |
Verlag | Beck |
Ort | München |
Jahr | 2021 |
Umfang | 346 S. : fest geb. |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Aufl. |
Sprache | Deutsch |
Verfasserangabe | Christine M. Korsgaard. Stefan Lorenzer |
Annotation | Hat das Leben eines Tieres einen anderen Wert als das eines Menschen? Nein, sagt die Harvard-Professorin Christine M. Korsgaard und begründet in ihrem Buch "Tiere wie wir", warum Tiere nicht getötet oder benutzt werden dürfen. Sie belässt es aber nicht bei der abstrakten Analyse, sondern erörtert an konkreten Beispielen, warum die handelsüblichen Rechtfertigungen von Massentierhaltung und Tierversuchen moralisch unhaltbar sind. Ihr radikales Buch setzt einen neuen Maßstab in der Debatte und gilt als wichtigster Beitrag zur Tierethik seit Peter Singer. Christine Korsgaard setzt bei der Grundfrage an, was der Wert eines Lebens ist. In einer klar vorgetragenen, von Kants Moralphilosophie und einer Theorie des Guten nach Aristoteles ausgehenden Argumentation gelangt sie zu weitreichenden Schlussfolgerungen: Menschen sind nicht wichtiger als Tiere, und unsere moralische Natur macht uns Tieren auch nicht überlegen. (Verlagstext) |