Wir haben es nicht gut gemacht.--Der Briefwechsel

Bachmann, Ingeborg, 2022
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Medienart Audiobooks
ISBN 9783948674809
Verfasser Bachmann, Ingeborg Wikipedia
Verfasser FRISCH, MAX Wikipedia
Beteiligte Personen Brandt, Matthias Narrator Wikipedia
Beteiligte Personen Wameling, Gerd Narrator Wikipedia
Beteiligte Personen Wokalek, Johanna Narrator Wikipedia
Beteiligte Personen Rotschopf, Michael Narrator Wikipedia
Beteiligte Personen Mehne, Julian Narrator Wikipedia
Beteiligte Personen Bülow, Johann Von Narrator Wikipedia
Beteiligte Personen Hartmann, Maria Narrator Wikipedia
Beteiligte Personen Gindorff, Max Narrator Wikipedia
Beteiligte Personen Anderer, Florian Narrator Wikipedia
Schlagworte Nonfiction, Biography & Autobiography
Verlag speak low
Jahr 2022
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Annotation Frühjahr 1958: Ingeborg Bachmann ist gefeierte Lyrikerin, Preisträgerin der Gruppe 47 und 'Coverstar' des Spiegel. Nun wird ihr Hörspiel "Der gute Gott von Manhattan" gesendet. Max Frisch, in dieser Zeit mit Inszenierungen von "Biedermann und die Brandstifter" beschäftigt, schreibt der jungen Dichterin, wie begeistert er von dem Hörspiel und wie wichtig der Blickwinkel der Frau, die Beleuchtung der "anderen Seite" sei. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der - vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung - in fast 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur: Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit - die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos. Die Briefe zeigen einmal mehr, dass Leben und Werk nicht zu trennen sind, sie sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur. Kommentiert von der Herausgeberin Barbara Wiedemann, eröffnet dieser Briefwechsel eine neue und überraschende Perspektive auf die Beziehung von Ingeborg Bachmann und Max Frisch.