Und die Freiheit? : wie die Corona-Politik und der Missbrauch der Wissenschaft unsere offene Gesellschaft bedrohen

Lütge, Christoph, 2021
AK-Bibliothek Feldkirch
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Medienart Buch
ISBN 978-3-7423-1909-8
Verfasser Lütge, Christoph Wikipedia
Verfasser Esfeld, Michael Wikipedia
Systematik GS.AV - Soziologie: Vermischte Schriften
Schlagworte Politik, Wirtschaft, Ethik, Sachbuch, Ausnahmezustand, Wirtschaftsethik, Offene Gesellschaft, Machtpolitik, Panikmache, Corona, Grundrechte, Virus, Virologie, Lockdown, Quarantäne, Und die Freiheit?, Michael Esfeld, Markus Söder, Politik und Wirtschaft, Angela Merkel, Anti Corona Maßnahmen, Ausnahmezustand Pandemie, Bayerischer Ethikrat, Corona Politik, Freie Meinungsäußerung, Freiheit Philosophie, Freiheit und Verantwortung, Grundgesetz, Immanuel Kant, Infektionsschutzgesetz, Interdisziplinärer Ansatz, Jens Spahn, Karl Lauterbach, Kontaktbeschränkung, Kritik üben, Leopoldina, Neuerscheinungen Bücher, Pandemiemanagement, Philosophie Bücher, Philosophische Fragen, Politik aktuell, Politik Themen, Politikberatung, Regierungskritik, Soziale Kontakte, Staatsversagen, Wirtschaft Ethik, Wissenschaftsphilosophie
Verlag riva
Ort München
Jahr 2021
Umfang 127 S.
Altersbeschränkung keine
Auflage Originalausgabe, 1. Auflage
Sprache Deutsch
Verfasserangabe Christoph Lütge, Michael Esfeld
Annotation Erlaubt die aktuelle Pandemie die anhaltende und gravierende Einschränkung unserer Freiheit? Unter Experten ist es umstritten, mit welcher Strategie dem Coronavirus zu begegnen sei. Doch unsere Regierenden setzen auf harte Maßnahmen und bilden mit deren Fürsprechern eine mächtige Einheit. Ja, sie scheinen Gegenstimmen gar systematisch auszublenden.
Der Wissenschaftsphilosoph Michael Esfeld und der Ethiker Christoph Lütge beanstanden in dieser Hinsicht eine höchst bedenkliche Einseitigkeit der Politikberatung. Sie machen deutlich, dass es keine gesicherten Erkenntnisse gibt, die harte Corona-Maßnahmen rechtfertigen und verweisen das Argument, diese seien evidenzbasiert, ins Reich der Mythen. Lütge und Esfeld lassen keinen Zweifel daran, dass das schwerfällige Krisenmanagement der Regierung einem großen Versagen gleicht und die Kollateralschäden des Lockdowns dessen Nutzen weit übersteigen werden. Zugleich zeigen sie Wege auf, wie dieser und zukünftigen Krisen besser zu begegnen sei. Unsere freiheitliche Lebensweise jedenfalls ist ein hohes Gut Zeit, sie wieder in den Blick zu nehmen.