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BI
Hörn
Nancy Cunard : zwischen Black Pride und Avantgarde
Hörner, Unda, 2020AK-Bibliothek Feldkirch | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-86915-226-4 |
Verfasser | Hörner, Unda
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Systematik | BI - Einzelbiographien |
Schlagworte | Literatur, Rassismus, Gleichberechtigung, Black Lives Matter, Verlegerin, Publizistin |
Verlag | Ebersbach & Simon |
Ort | Berlin |
Jahr | 2020 |
Umfang | 142 S. : fest geb. |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Blue notes |
Reihenvermerk | 92 |
Sprache | Deutsch |
Verfasserangabe | Unda Hörner |
Illustrationsang | Illustrationen |
Annotation | Ein faszinierendes Porträt der Verlegerin, Millionenerbin und Ikone der 1920er-Jahre Nancy Cunard (1896–1965): Sie war befreundet mit Janet Flanner und Pablo Neruda, verkehrte mit den Surrealisten, mit Louis Aragon verband sie zeitweise eine turbulente Liaison. In ihrem Verlag The Hours Press erschienen u. a. Texte von T. S. Eliot und Samuel Beckett. Neben der Literatur war der Kampf für die Rechte von Minderheiten ihre große Leidenschaft. Gemeinsam mit ihrem langjährigen Lebensgefährten, dem afroamerikanischen Jazz-Pianisten Henry Crowder, trieb sie ihr Herzensprojekt, die Harlem-Renaissance -Anthologie »Negro«, voran. (Verlagstext) |