- Einfache Suche
- Erweiterte Suche
- Neu eingetroffen
- Stöbern
- Meine Ausleihen
- Meine Reservierungen
- Meine Listen
Suche in allen Kategorien
Kriterium | Richtung | |
---|---|---|
1 Sortierung | ||
2 Sortierung | ||
3 Sortierung |
DR
Düff
Der brennende See : Roman
Düffel, John von, 2020AK-Bibliothek Feldkirch | |
Verfügbar |
Ja (1)
![]() |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-8321-8122-2 |
Verfasser | Düffel, John von
![]() |
Systematik | DR - Romane, Erzählungen und Novellen |
Schlagworte | Umwelt, Umweltschutz, Klima, Umweltpolitik, Klimapolitik, Klimawandel, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Fridays for Future, Greta Thunberg, Umweltaktivist, John Düffel |
Verlag | DuMont |
Ort | Köln |
Jahr | 2020 |
Umfang | 320 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Auflage |
Sprache | Deutsch |
Verfasserangabe | John von Düffel |
Annotation | Hannah, Tochter eines Schriftstellers, kehrt nach dem Tod ihres Vaters in die Stadt ihrer Kindheit zurück. An seinem Erbe ist sie wenig interessiert, zumal der alleinlebende und verstummte alte Mann ihr wenig hinterlassen hat. Doch als Hannah erste Schritte unternimmt, die Wohnung des Verstorbenen aufzulösen, findet sie in der Nachttischschublade das Foto einer jungen Frau. Wie nah stand die Unbekannte ihrem Vater? Wer war er wirklich? Bald weiß Hannah: Die junge Frau heißt Julia und kämpft als Fridays-for-Future-Aktivistin um den Erhalt des Sees, in dem Hannahs Vater täglich schwamm. Doch Julia tut dies nicht nur aus politischer Überzeugung. Ihr Geheimnis ist ein anderes: Sie behauptet, die wahre Tochter des Schriftstellers zu sein Zwischen Vergangenheit und Zukunft erlebt sich Hannah als Teil einer überforderten mittleren Generation, die in einer beschleunigten Zeit mehr Schwierigkeiten hat, sich zurechtzufinden, als die jüngere Generation. Die Welt entgleitet ihr zusehends, und sie muss ungewohnte Wege beschreiten, um Halt und Haltung zurückzugewinnen. Ein Roman über das Wasser als knappe Ressource und nicht zuletzt als Frage des Zusammenlebens der Generationen. |