Die Grenze : Von der Durchlässigkeit eines trennenden Begriffs

Magris, Francesco, 2019
AK-Bibliothek Feldkirch
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Medienart Buch
ISBN 978-3-552-05931-3
Verfasser Magris, Francesco Wikipedia
Beteiligte Personen Kopetzki, Annette [Übers.] Wikipedia
Systematik DR - Romane, Erzählungen und Novellen
Schlagworte Italien, Literatur, Politik, Philosophie, Wirtschaft, Essay, Sohn, Gesellschaft, Soziologie, Triest, Ökonomie, Populismus, Peripherie, Rand, Zentrum
Verlag Zsolnay
Ort Wien
Jahr 2019
Umfang 128 Seiten
Altersbeschränkung keine
Sprache Deutsch
Verfasserangabe Francesco Magris. Annette Kopetzki
Annotation Von der Staatsgrenze bis zum allgegenwärtigen Populismus in der Politik, von der Emanzipation des Randes vom Zentrum am Beispiel des grassierenden Separatismus bis zum Grenznutzen in der Ökonomie reichen die scharfsinnigen Überlegungen von Francesco Magris. Geboren in der Grenzstadt Triest, spürt er die Unterschiede auf, ohne die weder der Einzelne noch die Gesellschaft überlebensfähig wären. Anhand von Herman Melville, Franz Grillparzer, Charles Bukowski u.a. zeigt Magris den Anspruch auf die listig-anarchische Freiheit, selbstbewusst Grenzen zu überschreiten – nicht nur in der Literatur. Ein fundamentaler Essay des Ökonomen Francesco Magris über Grenzen und ihre Überschreitungen.