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DR
Didi
Woher ich kam
Didion, Joan, 2019AK-Bibliothek Feldkirch | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-550-05021-3 |
Verfasser | Didion, Joan |
Beteiligte Personen | Rávik Strubel, Antje [Übers.] |
Systematik | DR - Romane, Erzählungen und Novellen |
Schlagworte | USA, Kalifornien, Mythen, Familie, San Francisco, Herkunft, Erinnerungen, Ahnen, Los Angeles, Sacramento, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Susan Sontag, Netflix, The Center Will Not Hold, Intellektuelle, Die Mitte wird nicht halten, Pioniere, Rodney King, Das Jahr magischen Denkens, Slouching towards Bethlehem, Blaue Stunden |
Verlag | Ullstein |
Ort | Berlin |
Jahr | 2019 |
Umfang | 272 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Auflage |
Sprache | Deutsch |
Verfasserangabe | Joan Didion. Antje Rávik Strubel |
Annotation | Joan Didion wurde in Sacramento geboren und verbrachte die meiste Zeit ihres Lebens in Kalifornien. In Woher ich kam spürt sie der Geschichte und den Mythen dieses Landstrichs nach, und denen ihrer Familie, die seit vielen Generationen an der Westküste beheimatet ist. Sie beschreibt vornehmlich die weibliche Ahnenreihe, aus der sie stammt, von der Ur-ur-ur-ur-ur-Großmutter Elisabeth Scott, geboren 1766 in Virginia, bis zu ihrer Mutter Eduene Jerrett Didion, die 2001 starb und in Joan Didions Augen viele der »Verwirrungen und Widersprüche kalifornischen Lebens« verkörpert hatte. Sie schreibt über die Pioniersfrau und die Rodney-King-Unruhen im Los Angeles der 90er Jahre, über den Bau der ersten Eisenbahn und die kalifornische Besessenheit mit Gefängnissen, und immer wieder über die eigene, höchst wechselvolle Beziehung zu ihrer Heimat. |