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DR
Lapp
In welcher Sprache träume ich? : die Geschichte meiner Familie
Lappin, Elena, 2017AK-Bibliothek Feldkirch | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-462-05045-5 |
Verfasser | Lappin, Elena |
Beteiligte Personen | Oeser, Hans-Christian |
Systematik | DR - Romane, Erzählungen und Novellen |
Schlagworte | Israel, Heimat, Familiengeschichte, Judentum, Herkunft, Prager Frühling, Mehrsprachigkeit, Romanhafte Biographien, Fiktionale Darstellung, Fremde Bräute, Sprach-Genie, Maxim Biller |
Verlag | Kiepenheuer & Witsch |
Ort | Köln |
Jahr | 2017 |
Umfang | 346 S. : fest geb. |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Auflage |
Sprache | Deutsch |
Verfasserangabe | Elena Lappin. Hans-Christian Oeser |
Illustrationsang | Illustrationen |
Annotation | Zu Hause im Exil: die Geschichte einer Sprachenwanderung. Hineingeboren ins Russische, verpflanzt erst ins Tschechische, dann ins Deutsche, eingeführt ins Hebräische und schließlich adoptiert vom Englischen jede Sprache markiert einen neuen Lebensabschnitt in der prallen Familiengeschichte Elena Lappins, die eng verknüpft ist mit den Wirren europäischer Geschichte im 20. Jahrhundert. Von Prag nach Hamburg, von Israel in die USA und schließlich nach London: Elena Lappin, geborene Biller, verknüpft in dieser Familiengeschichte die Faktoren mehrfacher Emigration, ausgelöst durch historische Ereignisse oder persönliche Entscheidungen, mit den konkreten Schicksalen der Mitglieder ihrer Familie und mit den Fragen nach Heimat, Identität, Judentum und Sprache. Sensibel, ehrlich und mit unverstelltem Blick geht sie den Erzählungen, Lebenslügen und Geheimnissen der Eltern und Großeltern nach und schildert, was es heißt, mit gleich mehrfach gekappten Wurzeln zu leben und auch nach dem Verlust einer Muttersprache schreiben zu wollen. Ein optimistisches Buch über eine mehrfache Migration, das durch eine gute Prise Selbstironie und Humor besticht. |