Warum wir uns die Reichen nicht leisten können

Sayer, Andrew, 2017
AK-Bibliothek Feldkirch
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Medienart Buch
ISBN 978-3-406-70852-7
Verfasser Sayer, Andrew Wikipedia
Beteiligte Personen Lorenzer, Stefan [Übers.] Wikipedia
Systematik GP.PL - Politische Philosophie, Staatslehre, Ideologien: L
Schlagworte Gesellschaft, Soziale Ungleichheit, Wohlstand, Gerechtigkeit
Verlag Verlag C.H. Beck
Ort München
Jahr 2017
Umfang 477 S. : fest geb.
Altersbeschränkung keine
Sprache Deutsch
Verfasserangabe Andrew Sayer. Stefan Lorenzer
Illustrationsang graphische Darstellungen
Annotation Wussten Sie, dass eine nachmittägliche Spritztour mit einer Wally-Superyacht auf dem Mittelmeer schon einmal 10.000 Liter Sprit verbraucht und der Umwelt mehr Schaden zufügt als ein durchschnittlicher Afrikaner in seinem ganzen Leben? Oder dass in Bishops Avenue, der zweitteuersten Straße Londons, ein Drittel der Häuser leer steht? Diese Häuser gehören reichen Ausländern, die damit zuhause Steuern sparen und zufrieden zuschauen, wie in London die Immobilienpreise durch die Decke gehen.Während die soziale Ungleichheit immer größer wird, ist der Reichtum der Reichen weltweit förmlich explodiert. Die Ursache dafür sind dysfunktionale Mechanismen des Marktes, die es den 1 Prozent Superreichen ermöglichen, durch die Kontrolle von Eigentum und Kapital jenen Wohlstand abzuschöpfen, den andere produziert haben. Andrew Sayer zeigt in seinem provokanten Buch, wie das funktioniert und warum sich eine gerechte Gesellschaft diese Art von Reichtum nicht länger leisten kann. [Verlagsmeldung]