Lügenpresse : Anatomie eines politischen Kampfbegriffs

Lügenpresse, 2017
AK-Bibliothek Feldkirch
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Reservierungen 0Reservieren
Medienart Buch
ISBN 978-3-462-05112-4
Beteiligte Personen Lilienthal, Volker [Hrsg.] Wikipedia
Beteiligte Personen Neverla, Irene [Hrsg.] Wikipedia
Systematik GM.J - Journalismus, Publizistik
Schlagworte Journalismus, Verschwörungstheorie, Qualität, Glaubwürdigkeit
Verlag Kiepenheuer & Witsch
Ort Köln
Jahr 2017
Umfang 319 S. : kt.
Altersbeschränkung keine
Band 1580
Reihe KiWi
Sprache Deutsch
Verfasserangabe Volker Lilienthal.Irene Neverla
Illustrationsang Illustrationen
Annotation Lügenpresse : Anatomie eines politischen Kampfbegriffs. Kann man den Medien nicht mehr trauen? Der Kampfbegriff »Lügenpresse« markiert das Extrem eines Vertrauensverlusts, dem der Journalismus schon länger unterliegt. Den Medien wird von vielen nicht mehr zugetraut, die Bürger wahrheitsgetreu zu informieren. Sie stehen im Verdacht, heikle Informationen, z.B. über Muslime und Flüchtlinge, zu unterschlagen. Den Journalisten wird unterstellt, willfährige Sprachrohre der Regierenden zu sein. Manipulation und politische Kampagne sind weitere Reizworte. Solche Urteile treffen insbesondere die öffentlich-rechtlichen Sender, aber auch die privatwirtschaftlichen Medien, und sie werden immer rabiater geäußert. Wie ist diese Glaubwürdigkeitskrise entstanden? Wieso sind plötzlich so viele Leser und Zuschauer verunsichert? Was sind die politischen Hintergründe? Die Autoren unternehmen eine spannende Spurensuche und skizzieren, was Journalisten gegen die Verunsicherung tun können.
(Verlagstext)