Interessante Zeiten, könnte man sagen : Fragile. Europäische Korrespondenzen

Netzwerk der Literaturhäuser, 2017
AK-Bibliothek Feldkirch
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Medienart Buch
ISBN 978-3-8353-3037-5
Beteiligte Personen Netzwerk der Literaturhäuser [Hrsg.] Wikipedia
Systematik BB - Briefe, Tagebücher
Schlagworte Schriftsteller, Briefsammlung
Verlag Wallstein
Ort Göttingen
Jahr 2017
Umfang 308 S. : kt.
Altersbeschränkung keine
Band 265 = 62. Jahrgang, 1. Quartal (2017)
Reihe Die Horen
Sprache Deutsch
Verfasserangabe Netzwerk der Literaturhäuser. Netzwerk der Literaturhäuser
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Interessante Zeiten, könnte man sagen : Fragile. Europäische Korrespondenzen


Vierzehn literarische Brieffreundschaften aus ganz Europa diskutieren über Zustand und Zukunft ihres Kontinents.

Der »Versuch Europa«, der Versuch, ein nationenübergreifendes Gemeinschaftsmodell zu imaginieren und zu stabilisieren, bleibt politisch und kulturell brisant. Das Netzwerk der Literaturhäuser hat deshalb vierzehn Autorinnen und Autoren aus den Ländern Europas eingeladen, mit Briefpartnern im deutschsprachigen Raum in einen mehrmonatigen Austausch über aktuelle gesellschaftliche, kulturelle oder politische Themen zu treten, die Ihnen ebenso wertvoll wie gefährdet erscheinen.
Viele Autorinnen und Autoren leben in anderen als ihren Geburtsländern, sie reisen viel und sind mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen europäischen Ländern im Kontakt, sie sind Seismographen der Stimmungen und Diskussionen, die Europa beschäftigen.

Die Briefpartner sind Jan Wagner und Nikola Madzirov, Irena Brená und Anna Schor-Tschudnowskaja, Katharina Schultens und Cristina Ali Farah, Carmen-Francesca Banciu und Mirela Ivanova, Martin Pollack und Yevgenia Belorusets, Annika Reich und Zeruya Shalev, Ingo Schulze und László Gyory, Georg Klein und Victor Martinovich, Carlo Ihde und Szczepan Twardoch, Karl-Markus Gauss und Devad Karahasan, Björn Bicker und Ece Temelkuran, Kathrin Röggla und A.L. Kennedy, Antje Rávic Strubel und Lena Andersson, Ruth Schweikert und Cécile Wajsbrot.