Augustus : Roman

Williams, John Edward, 2016
AK-Bibliothek Feldkirch
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Reservierungen 0Reservieren
Medienart Buch
ISBN 978-3-423-28089-1
Verfasser Williams, John Edward Wikipedia
Beteiligte Personen Robben, Bernhard [Übers.] Wikipedia
Beteiligte Personen Mendelsohn, Daniel Adam [Nachw.] Wikipedia
Systematik DR.B - Biografische Romane und Erzählungen
Schlagworte Biografisch, Antike, Römisches Reich, Augustus <Römisches Reich>, Weihnachtsbücherwelten
Verlag dtv
Ort München
Jahr 2016
Umfang 473 S. : fest geb.
Altersbeschränkung keine
Auflage Dt. Erstausg.
Sprache Deutsch
Verfasserangabe John Edward Williams. Bernhard Robben. Daniel Adam Mendelsohn
Annotation Was es heißt, ein Mensch zu sein ... Das Hauptwerk von John Williams endlich auf Deutsch!

Octavius ist neunzehn, sensibel, wissbegierig, und er will Schriftsteller und Gelehrter werden. Doch als Großneffe und Adoptivsohn Julius Cäsars fällt ihm nach dessen Ermordung ein gewaltiges politisches Erbe zu: Ihm, der von schwächlicher Konstitution aber enormer Willenskraft ist, wird es durch Glück, List, Intelligenz und Entschlossenheit gelingen, das riesige Römische Reich in eine Epoche des Wohlstands und Friedens zu führen.

Williams schildert das Wirken und Leben dieses außergewöhnlichen Mannes, des späteren Kaiser Augustus‘, in dramatischen Szenen, so plastisch, so mitreißend, als würden die Geschehnisse sich in unseren Tagen ereignen.
Überwiegend fiktive Briefe und Notizen, Erinnerungen und Senatsprotokolle lassen die Person eines Herrschers lebendig werden, dem das Schicksal Macht und Reichtum in vorher ungekanntem Ausmaß zuspielte. Aber er, der sich zum Gott erheben ließ, sieht am Ende, von Frau und Tochter entfremdet, dem Tod so ungeschützt entgegen, wie jeder Mensch – als das »arme Geschöpf, das er nun einmal ist.« Auch dieser historisch-biographische Roman fügt sich in das schmale aber außerordentliche Werk des posthum durch ›Stoner‹ weltberühmt gewordenen Autors, in dessen Mittelpunkt die tiefgreifende Frage steht, was es heißt, ein Mensch zu sein.
(Verlagstext)