The Living Loving Maid

The Living Loving Maid, 2015
AK-Bibliothek Feldkirch
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Reservierungen 0Reservieren
Medienart CD Audio
Beteiligte Personen Kronthaler, Theresa [Musik] Wikipedia
Beteiligte Personen Kalima, Kalle [Musik] Wikipedia
Beteiligte Personen Potratz, Oliver [Musik] Wikipedia
Systematik TD.07 - Musik auf CD: Weltliche Werke mit Gesang
Schlagworte Klassik, Jazz, Opernlieder, Arias, Barockmusik
Verlag Sony BMG music Entertainment
Ort Germany
Jahr 2015
Umfang 56 Min.
Altersbeschränkung keine
Sprache Deutsch
Annotation Das Berliner Trio Kronthaler um die junge Berliner Mezzosopranistin Theresa Kronthaler verbindet auf seiner ersten CD für Sony Classical traumhafte Barock-Arien von Monteverdi, Purcell und Händel mit Pop-Klängen. Die an der Komischen Oper in Berlin arbeitende Mezzosopranistin Theresa Kronthaler, der finnische Jazz- und E-Gitarrist Kalle Kalima und der deutsche Kontra- und E-Bassist Oliver Potratz gründeten "Kronthaler", um neue musikalische Wege zu gehen. Auf "The Living Loving Maid" erklingen zwölf Stücke aus verschiedenen Phasen der Barockmusik so, wie man sie noch nie zuvor gehört hat: Kronthaler bearbeiten die italienischen und englischen Arien und Lieder, in denen es meist um das Mysterium der Liebe geht, aber auch um Vergänglichkeit und Todessehnsucht, mit stilistischen Mitteln der Moderne und dementsprechend mit E-Gitarre, E-Bass und programmierten Sounds. Es sind Kalimas luzide E-Gitarrenklänge und Potratz' wundersam fließende Bassläufe, die Theresa Kronthalers Stimme alle Entfaltungsmöglichkeiten bieten und die Arien so ätherisch und magisch wirken lassen. Die meisten Arien oder Lieder stammen von Claudio Monteverdi, dem wohl innovativsten Komponisten des Frühbarock, und Henry Purcell, dem englischen Impulsgeber des Hochbarock. Hinzu kommen Kompositionen von Georg Friedrich Händel sowie von Girolamo Frescobaldi und Emilio de' Cavalieri, die beide im Frühbarock wirkten.
Bei einigen Stücken beleben Percussion, Violine und Violoncello das Klangbild um zusätzliche Farben.
So modern und erfrischend, so nah am heutigen Klangverständnis hat man die Welt des Barock noch selten neu entdecken können. Barockmusik mit Pop-Appeal.
Verlagstext